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Trainingseinheit: Konditionstraining auf dem Platz
Wir kennen inzwischen jenen Übungsablauf, bei dem quer über den Platz Konditionsübungen ausgeführt werden und der Rückweg für die Erholung genutzt wird. Die Belastung kann durch die Art und Weise, wie der Rückweg gestaltet wird, beeinflusst werden. Lassen wir die Spieler im Gehen zurückkehren, dann bleibt etwas mehr Zeit für die Erholung, als wenn wir sie auffordern, dies im leichten Laufschritt zu tun. Dann wird die Belastung intensiver.

Erwärmung
Zum Aufwärmen benutzen wir ein Feld von 40 mx40 m. Die Spieler stellen sich in vier Reihen auf.
Einige Übungen, die sich für die Erwärmung gut eignen:


– Arm- und Schulterkreisen


– Rückwärtslaufen, auf halben Wege umdrehen und vorwärtslaufen


– Einbeinstand: Unterschenkel- und Fußkreisen


– Kniehebelauf

– Seitwärtslaufen, links und rechts im Wechsel

Hauptteil
Im Mittelpunkt stehen verschiedene Bewegungsformen, die im Spiel immer wieder auftauchen, wie z. B. Laufen, Springen, Laufen/Absprung, Sprints, auch mit Gewandheitsaufgaben, sowie einige Kraftübungen: Kriechen, Tragen usw. Wir beginnen mit einer Serie von fünf Läufen über das Trainingsfeld. Die ersten vier Spieler starten. Sobald sie % der Strecke hinter sich gebracht haben, startet die zweite Gruppe usw., so dass immer drei Gruppen in Bewegung sind.


Übung 1: Starten mit halber Geschwindigkeit, nach 30 m Spurt über 10 m. Im Laufe der 5 Durchgänge verkürzen wir systematisch die Strecke, die mit halbem Tempo gelaufen wird, und verlängern die Spurtstrecke.

Übung 2: Lockerer Lauf über den gesamten Sportplatz. Nun wiederholen wir die vorherige Übung, fangen aber mit langen Spurts an und verkürzen diese nach jedem Lauf.


Übung 3: Nach einem lockeren Lauf kommen wir zu Sprungformen. Wir laufen mit halbem Tempo, auf Kommando (3mal pro Strecke) ein Sprung (einfach springen). Danach springen mit Kopfstoß und Sprung mit anschließendem Spurt.
Übung 4: Wie Übung 3, aber jedes Mal die Betonung auf einen hohen Sprung legen (voller Krafteinsatz).


Übung 5: Um die Beweglichkeit zu fördern und um nun auch andere Muskeln zu beanspruchen, führen wir einige Übungen in unterschiedlichen Fortbewegungsarten aus: 10 m Üben, 10 m Laufen, 10 m Üben usw.


Übung 6: Partnerübungen. Jede Übung wird zweimal ausgeführt, so dass die Partner die Rollen tauschen können. Einige Beispiele: Pferd und Reiter, Schubkarre, Tragen vor der Brust, Tragen auf der Schulter, usw.

Übung 7: Nach der schweren Arbeit folgt eine Entspannungsphase, um im Abschluss daran mit einer Reihe scharfer Spurts anfangen zu können: auf Kommando starten und bis zum letzten Meter spurten, locker zurück (5mal wiederholen).


Übung 8: Starts aus unterschiedlichen Ausgangspositionen:
– Stand rücklings, auf Kommando umdrehen und starten
– nach beidbeinigem Absprung
– aus dem Sitzen, Liegen
– aus dem Stand hinter dem Partner
– 5 Meter vorwärts, rückwärts zurück, dann Sprint


Den Abschluss des Trainings bildet eine Pendelstaffel. Zwei Mannschaften treten gegeneinander an, die eine Hälfte jeder Mannschaft steht auf der einen Seite der Slalomstrecke, die andere Hälfte auf der anderen Seite. Auf Kommando Slalomlauf.
Varianten:
a) Ziehharmonikalauf: zwei Stangen vor, eine zurück, zwei vor usw.;
b) einfache Sprints.

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